Arbeitskreis Indianer Heute e.V.
In Zusammenarbeit mit Futures for Children hat unser Verein im Jahr 2007 die Patenschaft für Ashley Renee
Laate übernommen. Patenschaften können von Einzelpersonen sowie Gruppen übernommen werden. Eine
Gruppe muss lediglich eine Kontaktperson für die Schülerin oder den Schüler benennen. Ziel ist es, die Schul-
abbrecherrate unter indianischen Schüler/innen zu senken.
Patenschaften sollen das Selbstbewußtsein der Schüler/innen stärken und sie zu einem möglichst guten Schul-
abschluss führen. Dabei stehen Paten und Schüler/innen in ständigem Kontakt. Zu den Bedingungen für die
Teilnahme an dem Programm gehören neben der Kommunikation mit den Paten gute schulische Leistungen
und gesellschaftliches Engagement.
Ashley ist eine Zuni-Indianerin. Sie lebt in dem Ort Ramah/New Mexico 
in den USA bei ihren Eltern.
Sie ist jetzt 20 Jahre alt und hat einen Bruder und zwei Schwestern.
Sport und Tanz hat sie besonders gern. Natürlich interessiert sie sich
sehr für die Geschichte und Kultur ihres Volkes. Deshalb erlernt sie
traditionelle Tänze und stellt mit ihrer Familie traditionellen Türkis- und
Silberschmuck her.
Als ältestes Kind in der Familie hatte sie sich schon früh um ihre Ge-
schwister gekümmert und ihren Eltern geholfen. Das entspricht der
Tradition der Zuni, die meistens in Großfamilien leben. Sie beschreibt
ihre Familie als sehr liebevoll und ist es gewohnt sich zu sorgen und
umsorgt zu werden.
Nachdem sie die Ramah Highschool abgeschlossen hat, befindet sie
nun in einer Ausbildung zur Krankenschwester. Im Dezember 2012
wurde ihr Sohn geboren.
Ihre Patenschaft hilft ihr auch, wie sie sagt, über ihre eigene Heimat
hinaus etwas über andere Länder und Völker zu lernen.
in den USA bei ihren Eltern.
Sie ist jetzt 20 Jahre alt und hat einen Bruder und zwei Schwestern.
Sport und Tanz hat sie besonders gern. Natürlich interessiert sie sich
sehr für die Geschichte und Kultur ihres Volkes. Deshalb erlernt sie
traditionelle Tänze und stellt mit ihrer Familie traditionellen Türkis- und
Silberschmuck her.
Als ältestes Kind in der Familie hatte sie sich schon früh um ihre Ge-
schwister gekümmert und ihren Eltern geholfen. Das entspricht der
Tradition der Zuni, die meistens in Großfamilien leben. Sie beschreibt
ihre Familie als sehr liebevoll und ist es gewohnt sich zu sorgen und
umsorgt zu werden.
Nachdem sie die Ramah Highschool abgeschlossen hat, befindet sie
nun in einer Ausbildung zur Krankenschwester. Im Dezember 2012
wurde ihr Sohn geboren.
Ihre Patenschaft hilft ihr auch, wie sie sagt, über ihre eigene Heimat
hinaus etwas über andere Länder und Völker zu lernen.
